Tradition und Kunst im Dienst der Mächtigen
Der Vater/Sohn-Konflikt zwischen dem bekannten Kunstmaler Franz Niklaus König und dessen Sohn Rudolf, der mit neuen Ideen im Jahr 1814 von seiner Ausbildung beim Maler Jacques-Louis David in Paris in die Schweiz nach Interlaken zurückkehrte, nimmt einen tragischen Verlauf.
Unspunnen ist das Reizwort, das die beiden trennt.
Der Vater, seinen Blick in die Vergangenheit gerichtet – der Sohn, beseelt von der Vision von Gleichheit und Freiheit, beteiligt sich am Aufstand im Oberland gegen die Regierung in Bern, welche die alten Zustände vor 1798 wieder herstellen will.
Verhaftung, Gefängnis, Krankheit und der nahe Tod des jungen Künstler bringen Vater und Sohn wieder näher.
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Video
Ein Beitrag des Lokalfernsehens Lyss zur Lesung „In einem kalten Land“: